Die einen hassen E-Books, die anderen lieben sie. Für die einen geht nichts, absolut nichts über ein echtes gedrucktes Buch, die anderen schätzen den Platzgewinn der E-Books. An kaum einem anderen Thema scheiden sich die Geister so sehr, wie an diesem. Zumindest die Geister der Leseratten.
Seit 2013 bin ich im Besitz meines Kindles und seitdem hat sich mein Leseverhalten komplett verändert. Heute nehme ich mir daher die Zeit und beleuchte mein Leseverhalten mal hinsichtlich E-Book vs. Printbuch.
Wo lese ich was?
Meinen Kindle nehme ich fast überall mit hin, wo ich mit längeren Wartezeiten rechne. Auf den Weg zur Arbeit lese ich beispielsweise in der Bahn. Aber auch in der Mittagspause schalte ich sehr oft meinen Kindle an. Ich habe ihn im Urlaub dabei (natürlich mit unzähligen, ungelesenen Büchern bestückt) und wenn ich im Wartezimmer einer Arztpraxis sitze.
Ein echtes Buch lese ich allerdings für gewöhnlich nur zu Hause. Gerade dickere Bücher haben mir einfach zu viel Gewicht, als das ich sie mit herumschleppen möchte.
Sehr gerne mache ich es mir zu Hause in meinem Lesesessel mit meinem Buch, einer Tasse Tee oder Kakao gemütlich und manchmal lese ich sogar im Bett vorm schlafengehen. Dabei ist es mir dann egal ob es ein E-Book oder ein gedrucktes Buch ist.
Sehr gerne mache ich es mir zu Hause in meinem Lesesessel mit meinem Buch, einer Tasse Tee oder Kakao gemütlich und manchmal lese ich sogar im Bett vorm schlafengehen. Dabei ist es mir dann egal ob es ein E-Book oder ein gedrucktes Buch ist.