Lynn bemerkt an ihrem Geburtstag, wie sich auf der Haut ihres Unterarms ein Sternenbild abzeichnet. Die einzelnen Punkte leuchten und Lynn versucht verzweifelt, sie zu verstecken. Als nicht nur die Sterne auf ihrem Arm, sondern auch sie selbst zu leuchten beginnt, ist nichts mehr, wie es war. Dunkle Schatten jagen sie, die Wächter des Mondes. Und sie begegnet Juri, der ihr erzählt, sie sei eine Prinzessin, kein Waisenkind. Trotz Lynns Unglauben folgt sie dem Mondkrieger und stellt sich ihren Verfolgern. Juri verliebt sich in Lynn, doch sie ist einem Prinzen bestimmt und nicht ihm...
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Ich liebe, liebe, liebe dieses Cover. Ist dieser kleine Waschbär auf der Mondsichel nicht herzallerliebst? Ich finde schon! Auf dem Foto erkennt man den kleinen Bären leider nicht so gut, aber nun ja, stell dir einfach vor das kleine etwas neben dem Mädchen ist ein Waschbär. 😊
Die
Mondprinzessin ist ein Märchen. Ein schönes Märchen. Anders als beispielsweise ein Walt Disney-Märchen, aber mindestens genauso schön. Der Schreibstil von Ava ist so, wie ich ihn bereits aus der
Spiegel-Saga her kenne. Locker, leicht und sympathisch. An der ein und anderen Stelle musste ich sogar laut los lachen. Was für die Menschen um mich herum im Freibad bestimmt merkwürdig zu beobachten war.