Claire Hagen glaubt nicht an das Übernatürliche. Als erfolgreiche Reporterin ist sie es gewohnt, nur auf Fakten zu vertrauen. Doch das ändert sich schlagartig, als ihre Schwester Amanda wegen Wahnvorstellungen in die Psychiatrie eingewiesen wird: Amanda ist felsenfest davon überzeugt, dass ihr ein übermächtiger Vampir nach dem Leben trachtet. Als Claire versucht ihrer Schwester zu helfen, gleitet sie immer tiefer in eine Welt ab, in der nichts so ist, wie es scheint. Bei ihrer Suche nach einer Möglichkeit Amanda zu retten, wird sie zur Zielscheibe einer gefährlichen Organisation und eines geheimnisvollen Fremden. Eine aufregende Jagd beginnt, bei der es für Claire ums nackte Überleben geht.
Kurzbeschreibung: www.amazon.de
Das Cover finde ich großartig, genau wie bei meinem ersten Dersch Gottes letzter Plan. An Gottes letzter Plan hege ich sehr gute Leseerinnerungen, eine Story die mir gefallen hat und spannend erzählt war. Bei Fleisch und Blut fehlt mir diese schöne Leseerinnerung. Ich kann die positiven Meinungen zu diesem Buch gar nicht nachvollziehen. Die Storyidee selbst ist gut, ja, das will ich nicht abstreiten. Die unzähligen Schreibfehler sind allerdings ein graus. Ich meine, ich bin ja nun auch kein Ass was Rechtschreibung, Ausdruck und Grammatik angeht, aber das was man in Fleisch und Blut zu sehen bekommt, geht wirklich nicht. Da hilft das lieb gemeinte Wort des Autors am Ende, dass er sich freut, wenn man ihm Schreibfehler mitteilt, auch nichts. Hätte die Story nicht einen Hauch interessantes an sich gehabt, hätte ich das Buch sehr schnell abgebrochen.