Für den zweiundvierzigjährigen Edward Stanton
mit Asperger-Syndrom war es ein aufregendes Jahr. Er hat seinen Job
verloren. Seine geschätzte Therapeutin ist in den Ruhestand gegangen.
Seine besten Freunde sind weggezogen. Sogar sein allabendliches Ritual,
eine Folge der alten Fernsehserie »Polizeibericht« zu sehen, musste er
aufgeben. Durch all diese Veränderungen ist Edward, der sich auf ein
Leben mit geregelten Abläufen verlassen will, höchst irritiert.
Doch
dann ruft seine Freundin Donna an, weil ihr Sohn Kyle in
Schwierigkeiten steckt. Edward verlässt sein geschütztes Zuhause in
Billings, Montana, und fährt nach Boise, Idaho, um dort festzustellen,
dass Kyle sich von einem lieben, kleinen Jungen in einen trotzigen
Teenager verwandelt hat.
Als Reaktion auf seine wiederholten
Träume von der Vergangenheit beschließt Edward, eine Kleinstadt in
Colorado aufzusuchen, in die ihn einst sein verstorbener Vater mitnahm –
nun mit Kyle als unerwartetem Reisegefährten. Die beiden streiten über
Football, Musik und die Regeln des täglichen Lebens und treffen auf eine
exzentrische Motelbesitzerin, die für Edward die Liebe seines behüteten
Lebens werden könnte.
Ergreifend, herzerwärmend und mit viel
Humor beschreibt Autor Craig Lancaster nach »600 Stunden aus Edwards
Leben«, wie es für seinen liebenswerten Protagonisten weitergeht.
Bild und Kurzbeschreibung: www.amazon.de
Ich mag Edward. Er ist ein absolt liebswerter Mensch. Verschroben ja, aber irgendwie muss man ihn einfach ins Herz schließen. Zufällig bin ich auf den zweiten Teil gestoßen, da ich gar nicht wusste, dass es eine Fortsetzung, bzw. einen weiteren Teil gibt der aus Edwards Leben berichtet. Umso mehr freute ich mich erneut in Edwards Leben eintauchen zu dürfen!
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